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Leben & LifestyleSchönheit
Startseite›Leben & Lifestyle›Was kostet Bleaching?

Was kostet Bleaching?

von Annalena Armoneit
zuletzt aktualisiert am 30.08.2018
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Bild von Frau mit Bleaching-Vorrichtung

Weiße Zähne gelten als Schönheitsideal – deshalb versuchen immer mehr Menschen, ihre Zähne auf natürlichem oder künstlichem Wege aufzuhellen.

Für eine professionelle Behandlung bei einem Zahnarzt (In-Office-Bleaching) muss man mit Kosten zwischen 200,- und 650,- Euro rechnen.

Produkte für eine leichte Aufhellung zuhause erhalten Sie hingegen schon ab 10,- Euro.

Kostenzusammensetzung für das Bleaching

Da Bleaching häufig aus rein ästhetischen Gründen durchgeführt wird, und nur in sehr seltenen Fällen einen medizinischen Nutzen hat, wird diese Leistung nicht von der Krankenkasse (egal ob gesetzlich oder privat) oder einer Zahnzusatzversicherung übernommen.

Aus diesem Grund kann der Zahnarzt den Preis für das Bleaching (im Grunde genommen) selbst festlegen. So kommen recht unterschiedliche Preise zustande.


Auf das Bleaching wird auch die Mehrwertsteuer erhoben, es sei denn es besteht medizinische Notwendigkeit.

Die Kosten setzen sich zusammen aus dem Honorar für die Behandlung, dem Bleachingmaterial und eventuellen Laborkosten, wenn eine Schiene für zuhause hergestellt wird.

Da das Ergebnis des professionellen Bleachings meistens nur rund 2 Jahre anhält, sollten Sie sich genau überlegen, welche Methode die passende für Ihre Bedürfnisse ist.

Die verschiedenen Bleaching-Methoden

Bleaching für Zuhause – Home Bleaching

Eine mögliche Methode zur Zahnaufhellung ist das Home Bleaching, bei dem freiverkäufliche Präparate, wie gelgefüllte Schienen oder Streifen (sogenannte Whitening Strips), angewendet werden.

Der Wirkstoff ist hier meist eher gering dosiert, damit Verletzungen oder Reizungen des Zahnfleisches verhindert werden. Daher erreichen Sie damit auch lediglich eine geringe Aufhellung.

Whitening Strips

Whitening Strips oder Whitestrips sind mit Bleichmittel gefüllte Streifen aus Plastik, die nur einmal verwendbar sind und zuhause angewandt werden können. Erhältlich sind sie im Drogeriemarkt oder der Apotheke.

Sie sind kostengünstig, eignen sich aber lediglich für eine leichte Aufhellung und nur für den vorderen Zahnbereich.

Das Produkt ist zwar freiverkäuflich, sollte aber nicht ohne ärztliche Aufsicht angewandt werden. Sonst können Überempfindlichkeitsreaktionen oder Anwendungsfehler nicht rechtzeitig erkannt werden.

Whitening Strips eignen sich jedoch nur bei einer geraden, regelmäßigen Zahnreihe. Bei schiefen Zähnen oder Zahnlücken kann es zu einem unregelmäßigen Ergebnis kommen, was durch die Massenanfertigung und die damit fehlende individuelle Passform bedingt ist.


Bleaching-Gele/-Lacke

Bleaching-Gele oder -Lacke sind ebenfalls freiverkäuflich und werden direkt auf die Zähne aufgetragen.

Sie sollten sich dabei allerdings genau an die Anweisungen auf der Packungsbeilage halten.

Die Bleachingleistung ist hier eher gering, daher sollte das Produkt eher unterstützend eingesetzt werden, beispielsweise um eine frühere Aufhellung aufzufrischen.

Bleaching-Sets

Im Handel werden Sie häufig mit fertigen Sets für das Homebleaching gelockt. Darin sind in der Regel eine Mundschiene, eine Bleaching-Gel und eine Spritze zur Verteilung des Gels enthalten.

Sie sollten hierbei beachten, dass die Schiene nicht individuell angepasst ist und daher Bleichmittel austreten kann. Kommt dies in Kontakt mit dem Zahnfleisch kann das zu Irritationen bis hin zu ernsthaften Entzündungen führen.

Verwenden Sie diese Produkte daher nur unter zahnärztlicher Kontrolle.

Für Home Bleaching Methoden sollten Sie mit ca. 10,- bis 150,- Euro pro Set rechnen.

Viele Personen haben z.B. gute Erfahrungen mit den folgenden Produkten gemacht:

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Zuletzt aktualisiert am 06.12.2019 um 7:05 . Wir weisen darauf hin, dass sich hier angezeigte Preise inzwischen geändert haben können. Alle Angaben ohne Gewähr.

Bekannte Zusatzprodukte

Mundspülung

Spezielle aufhellende Mundspülungen haben an sich keine aufhellende Wirkung, können jedoch Verfärbungen verhindern bzw. vermindern.

Sie sind beispielsweise für Raucher oder bei häufigem Konsum von stark färbenden Lebensmitteln (Kaffee, Tee…) eine sinnvolle Ergänzung.

Aufhellende Zahncremes

Spezielle Whitening Zahnpastas werben damit, die Zähne dauerhaft aufzuhellen. Verfärbungen im Zahnschmelz können sie allerdings nicht lösen, sondern nur oberflächliche Verschmutzungen entfernen.


Dabei ist die regelmäßige Anwendung solcher Zahncremes jedoch nicht empfohlen, da die Zahnoberfläche durch die enthaltenen Schmirgelpartikel angegriffen werden kann, sodass die Zähne deutlich empfindlicher werden.

Professionelles Bleaching zum Mitnehmen – Konfektionierte Schienen

Auch der Zahnarzt kann Ihnen individuell angepasste Zahnschienen anfertigen.

Sie bringen den Vorteil mit sich, dass sie flexibel anpassbar sind und daher das gesamte Gebiss abdecken können. Daher lohnt sich diese Methode vor allem für Menschen mit unregelmäßigem Gebiss oder Zahnlücken.

Die Schienen sind dann mit stärkerem Bleichmittel gefüllt und werden zu Hause mehrere Stunden täglich über 1 bis 3 Wochen angewendet. Die Kosten für eine Schiene liegen zwischen 100,- und 450,- Euro sowie 20,- bis 70,- Euro für das Gel zum Auffüllen.

Am Ende können Sie mit einer deutlichen Aufhellung rechnen, die einige Jahre anhalten kann.

Bleaching beim Zahnarzt – In-Office Bleaching

Des Weiteren können Sie sich auch direkt in Ihrer Zahnarztpraxis behandeln lassen, beim sogenannten In-Office Bleaching.

Dabei wird zunächst das Zahnfleisch zum Schutz abgedeckt und dann ein stärkeres Bleaching Gel direkt auf die Zähne gebracht. Je nach gewünschtem Aufhellungsgrad können dazu auch zwei Sitzungen nötig sein.

Hier sollten Sie mit Kosten zwischen 200,- und 650,- Euro rechnen. Auch hierbei erreichen Sie eine starke Aufhellung, die bis zu mehreren Jahren hält.


Bleaching bei abgestorbenen Zähnen – Internes Bleaching

Bei abgestorbenen Zähnen, die mit der Zeit ihre Farbe von hellgrau zu dunkelgrau bis blau verändern, kann auch ein Bleaching durchgeführt werden.

Hier hilft allerdings kein normales Bleaching, da dies nur in die Oberfläche aber nicht in das Zahninnere eindringt. Die Behandlung von toten Zähnen erfordert daher spezielles Fachwissen und eine besondere Vor- und Nachbehandlung.

Daher ist das interne Bleaching meist teurer als das gewöhnliche Bleaching.

Bei der Walking Bleach Technik wird Natriumperborat oder Carbamidperoxid eingesetzt. Beim Power Bleaching kommt Wasserstoffperoxid zum Einsatz.

Das Bleichmittel wird in das Zahninnere eingebracht und je nach Technik immer wieder nachgefüllt oder neu vermischt.

Anschließend werden Mundraum und Zahn gründlich gereinigt. Eine Nachbehandlung wird empfohlen, da der Zahn noch nachdunkeln kann.

Das finale Ergebnis ist eine deutliche Aufhellung, die mehrere Jahre hält. Durch den erhöhten Aufwand sind Kosten von bis zu 500,- Euro möglich.

Ablauf der Bleaching-Behandlung beim Zahnarzt

Es ist keinesfalls unnatürlich, dass ein Zahn im Laufe eines Lebens dunkler wird, da sich der weiße Zahnschmelz mit der Zeit abnutzt und das darunter liegende gelbe Zahnbein sichtbar wird.

Aber vor allem die Gene sind dafür verantwortlich, wie schnell sich der Zahnschmelz abnutzt. Auch die üblichen Verdächtigen wie koffeinhaltige Getränke (Cola, Kaffee, Tee), Rotwein oder Zigaretten beschleunigen die Verfärbung des Gebisses.

Eine weitere Variante wie Zahnverfärbungen entstehen können, ist durch zu starkes Zähneputzen oder Zähneknirschen. Dabei trägt sich der Zahnschmelz verstärkt ab und das gelbe Dentin (Zahnbein) tritt hervor.

Heutzutage wird fast nur noch die beständige Oxidationsbleiche verwendet. Es kommen Bleichmittel mit Wasserstoffperoxid, Carbamidperoxid oder verschiedenen Chlorverbindungen zum Einsatz. Die Bleichmittel setzen Sauerstoff frei, der die Farbstoffe dauerhaft zerstört.

Voraussetzungen für das Bleaching sind ein gesundes Zahnfleisch und kein Kariesbefall. Zudem müssen Sie für die Behandlung volljährig sein.

Bild von Frau beim Bleaching in einer Zahnarztpraxis

Es bietet sich eine professionelle Zahnreinigung vor dem Bleaching an, damit das Bleichmittel besser in den Zahn eindringen kann. Hier können Sie je nach Praxis noch einmal mit 60,- bis 150,- Euro rechnen.

Nach der Behandlung – die etwa zwei bis drei Stunden dauern kann – sollte der gebleichte Zahnschmelz unbedingt mit Fluoriden gehärtet werden. Wie lange das Ergebnis im Einzelfall hält, ist von vielen Faktoren abhängig (z.B. Hygiene, Pflege, Mahlzeiten etc.).

Die Zähne sind nach dem Bleaching sehr empfindlich, weshalb auf den Verzehr von färbenden Lebensmittel (rote Beete, Schwarztee, Kaffee, Wein) für einige Tage verzichtet werden sollte. Auch das Rauchen sollten Sie vermeiden oder zumindest stark einschränken.

Tipp: Wenn Sie eine Alternative zum künstlichen Bleaching suchen, werden oft Hausmittel wie zum Beispiel Backpulver vorgeschlagen. Hiervon raten Experten jedoch dringend ab, da Backpulver zwar zu einer kurzfristigen Aufhellung der Zähne führen, aber auch den Zahnschmelz nachhaltig schädigen kann.

Risiken und Wissenswertes zum Bleaching

Zum einen sollte man sich bewusst sein, dass das Bleaching nur natürliche Zähne aufhellen kann. Kronen oder Füllungen werden also in ihrer Farbe nicht verändert.

Bleaching kann außerdem zu Zahnfleischreizungen und erhöhter Empfindlichkeit der Zähne und Zahnhälse führen. Das Zahnfleisch kann anschwellen oder irritiert werden. Der Zahnschmelz wird leichter angreifbar.

Deshalb sollte direkt nach der Anwendung innerhalb von 24 Stunden auf säurehaltige Getränke und Obst verzichtet werden.

Falls Sie Bleichmittel versehentlich verschlucken, können Magen- und Darmbeschwerden auftreten.

Sollten die Zähne nicht kariesfrei sein, kann auch der Zahnnerv geschädigt werden. Zu häufiges Bleaching verursacht eine Entmineralisierung des Zahnschmelzes, wodurch er an Härte verliert.

Daher sollte ein professionelles Bleaching nicht öfter als alle 2 Jahre angewendet werden.

Natürlich sollten Sie auch bedenken, dass das Ergebnis gegebenenfalls nicht Ihrer Wunschvorstellung entspricht.

Alternativen zum Bleaching

Alternativ zum Bleaching können Sie auch einen Mikroabrasion in Erwägung ziehen. Dabei wird die oberste Schicht des Zahnschmelzes leicht geschliffen, was oberflächliche Verschmutzungen abträgt. Die Kosten hierfür beginnen bei etwa 50,- Euro.

Eine weitere Variante, die vor allem bei unregelmäßiger Zahnfarbe (beispielsweise durch weiße Flecken) sinnvoll ist, sind die Veneers. Das sind dünne Keramikschalen, die auf der Oberseite des Zahns angebracht werden und Verfärbungen verdecken.

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