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Mein Name ist Paul Winkler und ich betreibe diesen Online-Ratgeber seit dem Jahr 2017. Alle Neugierigen erfahren hier mehr über das Projekt und die Geschichte dahinter!

Was kostet eine Badsanierung?

Dieser Ratgeber wurde von einem externen Experten auf fachliche Richtigkeit hin überprüft.

UNSER FACHEXPERTE IM BEREICH SANITÄR: Werner Bomans
Herr Bomans beschäftigt sich seit über 20 Jahren mit dem Installieren von Sanitärobjekten und kennt alle Techniken, Kostenfaktoren und Trends. Er ist unter anderem Autor des Buches „Bad und Dusche: Badewanne und Toilette - Duschwanne und -abtrennung - Waschbecken und Waschtisch“, betreut ein großes Heimwerker-Forum, schreibt Inhalte für Bücher und Broschüren und konzipiert Videos zu vielen Themen rund ums Bauen, Renovieren und den Garten.

Einer der wichtigsten Räume im Alltag ist das Badezimmer. Dabei ist es im besten Fall nicht nur zweckmäßig, sondern auch ein Ort, an dem man sich wohlfühlt.

Schließlich führt morgens der erste Gang ins Bad, und eine Badewanne lädt immer zum Erholen ein. Aber auch die schnelle Dusche nach dem Sport kann eine wahre Wohltat sein.

Gerade bei älteren Bädern wird eine Sanierung irgendwann unumgänglich, sowohl aus Wohlfühl- als auch funktionalen Gründen. In eine Rundumerneuerung müssen Sie eine nicht unbeträchtliche Menge Geld investieren.

Bei einem Bad mit einer Fläche von 10 Quadratmetern müssen Sie für eine komplette Badsanierung mindestens mit etwa 14.000,- Euro rechnen (siehe Beispielrechnung weiter unten).


Allerdings fallen dann in der Regel für die nächsten 20 Jahre keine größeren Arbeiten im Badezimmer mehr an.

Es lohnt sich also, nicht nur nach der günstigsten Möglichkeit zu suchen, sondern das Bad im Rahmen der gegebenen Möglichkeiten an die eigenen Wünsche und Bedürfnisse bestmöglich anzupassen.

Eventuell lohnt es sich auch, im Zuge der Sanierung gleich für das Alter vorzusorgen, indem Sie das Bad barrierefrei gestalten.

Unser Tipp: Nutzen Sie jetzt das nachfolgende Formular (*), um einen genaueren Überblick über die individuell anfallenden Kosten für Ihr Projekt (und in Ihrer Region) zu erhalten.

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Kostenfaktoren einer Badsanierung

Bevor wir die einzelnen Faktoren näher aufschlüsseln, hier schon mal ein Kostenüberblick:

Kostenbeispiel: Sanierungskosten für ein Bad von 10 Quadratmetern

KostenfaktorKostenbeispiel 10m²
Handwerkerkostenetwa 5.500,- bis 6.000,- Euro
Installationsmaterial und Baustoffeetwa 2.000,- bis 4.000,- Euro
Fliesenetwa 1.000,- bis 2.000,- Euro
Ausstattungetwa 5.000,- bis 9.000,- Euro
Gesamtkostenrund 14.500,- bis 21.000,- Euro
Alle Preise verstehen sich als grobe Richtwerte inklusive der Mehrwertsteuer und können selbstverständlich abweichen.

Wenn ein Bad komplett saniert werden soll, spielen viele Kostenpunkte zusammen. Diese gliedern sich vor allem in zwei Teile auf:

  • Lohnarbeiten, die von Handwerkern durchgeführt werden
  • die Ausstattung

Außerdem können Sie das neue Bad von einem Profi planen lassen. Dafür bezahlen Sie dann mindestens 200,- Euro. Planen Sie Ihr Bad selbst, fallen neben der investierten Zeit natürlich keine Kosten an.

Ablauf einer Badsanierung

Bevor wir Ihnen die Kosten genauer aufschlüsseln, hier ein kurzer Überblick über den Ablauf der Arbeiten.

Bevor Sie Ihr Bad neu gestalten können, müssen zunächst die alten Sanitäranlagen entfernt werden.

Ebenso sind gegebenenfalls alte Fliesen, Deckenkonstruktionen, Tapeten etc. zu entsorgen. Achten Sie außerdem darauf, dass Wasser-und Heizungsanschlüsse sicher verschlossen sind.

Sobald das getan ist, können die neuen Wasser- Heizungs- und Elektroanschlüsse verlegt werden.

Danach können Decke, Wände und Fußboden bearbeitet werden. In diesen Arbeitsschritt fallen unter anderem die Montage von Trockenbauelementen, das Verputzen von Decke und Wänden, der Einbau einer Fußbodenheizung, das Abdichten von Wand- und Bodenflächen und das Verlegen von Fliesen, wobei die Bereich der Badewanne und Duschwanne ausgespart werden.

Wenn das erledigt ist, werden zuerst Dusche und Badewanne aufgestellt, angeschlossen und eingemauert. Danach werden die restlichen Fliesenarbeiten gemacht, bei Bedarf eine neue Tür eingebaut, Sanitärobjekte und Heizkörper montiert und angeschlossen. Zum Schluss werden noch die Beleuchtung und die Steckdosen installiert.

Jetzt können Sie Ihr Bad nach Belieben einrichten. Neben Badmöbeln benötigen Sie auch einen Handtuchhalter, einen Spiegel, Jalousien, Dekoelemente, Pflanzen …

Handwerkerkosten als Kostenfaktor

Wer handwerklich begabt ist und selbst Hand anlegen kann, kann hier einiges an Geld sparen. Ansonsten brauchen Sie in jedem Fall einen Installateur, einen Fliesenleger, einen Elektriker, einen Tischler, einen Gipser und einen Maler. Manche Handwerker bieten auch mehrere Arbeiten an, z.B. Gipser- und Malerarbeiten.

Der Stundenlohn für Handwerker liegt im Durchschnitt bei etwa 50,- bis 75,- Euro. Es kann dabei natürlich regionale Unterschiede geben.

Zu den Kosten für die sichtbaren Sanitärobjekte, die Bade- und Duschwanne oder auch die Fliesen und Lichtschalter kommen noch Kosten für das benötigte Installationsmaterial oder die Fliesenverlegung.

Im Folgenden nennen wir Ihnen die durchschnittlichen Kosten für die typischen Handwerkerleistungen und Kosten für Einrichtung rund um die Badsanierung.

Kosten einer Entkernung

Möchten Sie Ihr Badezimmer wirklich von Grund auf renovieren, kommen Sie um eine Entkernung nicht herum. Planen Sie dafür etwa 20,- bis 24,- Euro pro Quadratmeter ein.

Bei einer Entkernung wird die Bausubstanz bis auf die tragenden Elemente zurückgebaut.  Dabei werden Schutt, verwertbare Stoffe sowie Schadstoffe voneinander getrennt.

Zu diesen Schadstoffen gehören beispielsweise Asbest, Blei oder Quecksilber. Je mehr dieser Stoffe Sie im Zuge der Entkernung entfernen und entsorgen müssen, desto höher die Ausgaben.

Entfernt werden ebenfalls die alten Sanitäranlagen wie WC, Wanne und Waschbecken.

Kosten von Trockenbauelementen

Pro Quadratmeter kostet Trockenbau rund 40,- bis 80,- Euro. Dieser Quadratmeterpreis setzt sich  zusammen aus den Handwerkerkosten sowie den Kosten für die Gipsplatten und die Ständerkonstruktion.

In Feuchträumen wie dem Badezimmer müssen imprägnierte Gipsplatten, sogenannte Feuchtraumplatten, sowie spezielle Spachtelmasse verwendet werden.

Trockenbauelemente eignen sich nicht nur für nicht-tragende Wände. Auch zur Deckenabhängung oder zum direkten Anbringen auf unverputzte Wände sind sie geeignet.

Besonders häufig kommen sie jedoch in Badezimmern zum Einsatz, um auf der Rohwand montierte Rohrleitungen, Spülkästen etc. zu verstecken. Das nennt man Vorwandinstallation.

Eine Vorwandinstallation muss nicht zwangsläufig die volle Raumhöhe haben. Halbhohe Vorwandinstallationen können beispielsweise als zusätzliche Ablagefläche genutzt werden.

Trockenbauelemente können verputzt oder mit Fliesen versehen werden.

Wie Trockenbauwände installiert werden und was es kostet, Sie selbst anzubringen, erfahren Sie in unserem Ratgeber “Was kostet der Trockenbau?”.

Kosten von Putzarbeiten

Verputzte Wände sind in Mode – auch im Bad. Die Kosten für Putzarbeiten hängen dabei von folgenden Faktoren ab:

  • der Größe  der verputzten Fläche
  • der Art des Putzes
  • ob der Putz an der Decke oder der Wand angebracht wird
  • ob Unter- und Oberputz oder nur ein Oberputz angebracht wird
  • Der Qualitätsstufe (Q1 – Q4)

Die Quadratmeterpreise für Oberputz liegen zwischen 8,- und 15,- Euro, für Ober- und Unterputz zwischen 20,- und 35,- Euro.

Dieser Preis erhöht sich, wenn besonders hochwertiger Putz verwendet oder eine Decke verputzt wird.

Die Qualitätsstufen geben an, wie fein und glatt die Putzoberfläche ist. Q1 und Q2 bieten sich beispielsweise an, wenn auf der Wand später Fliesen angebracht werden. Soll der Putz überstrichen oder mit Raufaser tapeziert werden, sollte es mindestens die Qualitätsstufe Q2 sein.

Für das Verputzen im Badezimmer kann sowohl Kunstharzputz als auch Mineralputz verwendet werden. In Spritzwasserbereichen empfiehlt es sich, auf Fliesen oder spezielle wasserabweisende Putze wie Tadelakt (circa 100,- Euro pro Quadratmeter ) zurückzugreifen.

Zusätzliche Kosten können unter anderem durch Überstreichen, Spachteln oder Abklebearbeiten entstehen. Mehr Informationen zu den Kosten von Malerarbeiten finden Sie hier.

Kosten einer Fußbodenheizung

Gerade morgens oder nach der Dusche/dem Bad ist es sehr angenehm, wenn der Fußboden nicht kalt ist. Viele Badezimmer werden mittlerweile mit einer Fußbodenheizung ausgestattet.

Wie teuer diese ist, hängt von folgenden Faktoren ab:

  • Art des Heizsystems, der dafür verwendeten Rohre sowie der Steuerung
  • Größe der zu beheizenden Fläche
  • Anzahl der Verteiler und Heizkreise
  • Verlegeabstand
  • Art der Trittschall- und Wärmedämmung
  • verlegter Bodenbelag

Man unterscheidet zwischen Warmwasserfußbodenheizungen mit Nass- oder Trockensystem (etwa 30,- bis 70,- Euro pro Quadratmeter), elektrischen Fußbodenheizungen (etwa 20,- bis 50,- Euro pro Quadratmeter) und Heizfolien (etwa 15,- bis 30,- Euro pro Quadratmeter).

Eine Heizfolie ist eine nur wenige Millimeter dicke, unter dem Fußbodenbelag verlegte Folie. Sie wird mit Strom betrieben und heizt mittels Infrarotstrahlung.

Je nach gewähltem System kostet die Installation einer Fußbodenheizung in einem 10- Quadratmeter-Bad etwa 150,- bis 700,- Euro.

Außerdem muss der alte Fußbodenbelag sowie gegebenenfalls der alte Estrich entfernt werden. Das kostet rund 15,- bis 25,- Euro. Deshalb lohnt sich der Einbau einer Fußbodenheizung besonders, wenn Sie ohnehin den Boden erneuern wollten.

Welche Fußbodenheizung für Sie am besten geeignet ist und wie hoch die laufenden Kosten sind, erfahren Sie in unserem Ratgeber “Was kostet eine Fußbodenheizung?

Kosten von Fliesen

In der Regel werden bei einer Badsanierung die alten Fliesen entfernt und neue verlegt. Die Kosten hängen hauptsächlich von drei Faktoren ab:

  • der Abriebklasse (gibt an, wie anfällig die Fliese für Verschleiß ist)
  • Format und Design der Fliese
  • wie trittsicher die Fliesen sind

In der Regel wird das Fliesenlegen pro Quadratmeter abgerechnet. Inklusive Material und Handwerkerleistung sind das zwischen 45,- bis 150,- Euro pro Quadratmeter, davon 30,- bis 70,- für das reine Verlegen.

Die reinen Materialkosten unterscheiden sich noch einmal, je nachdem, ob Wand- oder Bodenfliesen verlegt werden. Ein Quadratmeter Wandfliesen kostet rund 15,- bis 50,- Euro, ein Quadratmeter Bodenfliesen etwa 18,- bis 80,- Euro.

Wenn Sie besonders hochwertige Fliesen oder ein spezielles Verlegemuster möchten, können natürlich höhere Kosten anfallen.

Gegebenenfalls kann Ihr Handwerker bestimmte Arbeiten gesondert abrechnen, meist auf Stundenbasis (siehe Abschnitt Handwerkerkosten). Dazu gehören beispielsweise:

  • der Abriss und die Entsorgung von altem Fliesenboden
  • das Vorbereiten und Abdichten des Untergrundes
  • das Einfügen von Profilleisten und Silikonfugen
  • gegebenenfalls das Verlegen einer Entkopplungsmatte
  • komplizierte Fliesenzuschnitte

Alternativ können Sie, was den Boden angeht, statt Fliesen mittlerweile auch Holz oder holzähnliche Böden verlegen lassen, die oft eine angenehmere Atmosphäre schaffen.

Insgesamt fallen für ein Bad von 10 Quadratmetern Größe für Boden- und Wandfliesen etwa 1.000,- bis 2.000,- Euro an.

Worauf Sie beim Fliesen-Verlegen noch achten sollten und was es kostet, die Fliesen selbst zu verlegen, erfahren Sie in unserem Ratgeber “Was kostet das Fliesenlegen?

Kosten der Ausstattung

Ein weiterer wesentlicher Posten im Badezimmer ist die Ausstattung. Zunächst einmal benötigen Sie eine Toilette (falls diese nicht in einem anderen Raum untergebracht ist), ein oder mehrere Waschbecken, eine Dusche oder eine Badewanne – oder beides. Je nach Platz, Wünschen und Bedürfnissen.

Alles davon gibt es bereits relativ günstig, Toiletten und Waschbecken beispielsweise für weniger als 100,- Euro sowie Duschen und Badewannen ab etwa 150,- bis 300,- Euro. Die Kosten sind auch hier stark materialabhängig und nach oben gibt es kaum Grenzen.

Außerdem bieten teurere Duschen und Badewannen zum Beispiel auch weitere Annehmlichkeiten wie Massagedüsen. Toiletten gibt es auch mit Absenkautomatik, sodass der Toilettendeckel nicht versehentlich nach unten knallen kann.

Kosten einer Dusche

Wie viel Sie konkret für eine Dusche, bspw. eine bodengleiche Dusche, bezahlen müssen, ist von 5 Faktoren abhängig:

  • dem Abfluss
  • dem Boden der Dusche
  • der Duschkabine
  • den Armaturen
  • dem Einbau

Die gängigste und häufigste Abflussform ist der Punktablauf mit einem Preis von circa 50,- Euro. Bei bodengleichen Duschen sind aber auch Wandabläufe und Bodenrinnen möglich, die 30,- bis 400,- Euro kosten können.

Bodengleiche Duschen sind gleichzeitig chic und barrierefrei. Allerdings ist eine Aufbauhöhe (Bodendicke) von mindestens 10 Zentimetern Voraussetzung für eine schwellenlose Dusche, weshalb die Umsetzung in einem Altbau häufig nicht möglich ist.

Alternativen sind die klassische Duschwanne (40,- bis 70,- Euro) oder niedrige Duschwannen (circa 300,- Euro). Zur Berechnung der Kosten von Wand- und Bodenfliesen (bodengleiche Dusche), können Sie sich an den Quadratmeterpreisen im Abschnitt “Kosten von Fliesen” orientieren.

Die Kosten von Duschkabinen liegen im Durchschnitt zwischen 200,- und 400,- Euro, je nach Material und Größe. Auch die Abtrennung mithilfe einer Trockenbauwand ist grundsätzlich möglich. Dafür sollten Sie etwa 15,- Euro pro Quadratmeter einplanen.

Die Preisspanne bei Armaturen reicht von 60,- Euro für eine normale Duschbrause bis zu 600,- Euro für hochwertige Luxusausführungen.

Ein weiterer Kostenfaktor sind die Einbaukosten der neuen Dusche. Können Sie den Montageservice eines Baumarkts nutzen, ist der Einbau mit einigen hundert Euro abgehakt. Werden die Arbeiten von einem Handwerkersbetriebs durchgeführt, sollten Sie mindestens 1.600,- Euro einplanen.

Mehr zu den Kosten einer Dusche erfahren Sie in unserem Ratgeber “Wie viel kostet es, eine Dusche einzubauen?

Kosten einer Wanne

Ähnlich wie bei den Kosten einer Dusche setzten sich auch die Kosten für eine neue Badewanne aus fünf Faktoren zusammen:

  • dem Material der Wanne
  • der Form der Wanne
  • den Armaturen
  • der Wannenverkleidung
  • den Einbaukosten

Wannen aus Stahl, Emaille-Stahl oder Sanitäracryl sind bereits ab 100,- Euro zu haben, Wannen aus Glas oder gut isolierende Wannen aus Mineralguss können durchaus 1.000,- bis 2.000,- Euro kosten.

Die günstigste Wannenform ist die rechteckige Wanne aus Stahl, Emaille oder Acryl für einen Preis von circa 150,- Euro. Wannen über Eck, in ovaler Form oder mit mehr als vier Ecken aus denselben Materialien kosten zwischen 200,- und 350,- Euro. Runde Wannen sind meist teurer.

Tipp: Mit einer Wanne mit Whirlpoolfunktion verwandeln Sie Ihr Bad in Ihr persönliches Spa. Die Preisspanne für solche Wannen beginnt bei etwa 500,- Euro.

Schön anzusehen aber ziemlich teuer sind freistehende Wannen mit einem Preis von rund 900,- Euro.

Möchten Sie Ihr Bad altersgerecht gestalten, eignet sich eine Wanne mit Tür. Dadurch muss keine Barriere überwunden werden und die Wanne kann sogar mit dem Rollstuhl befahren werden. Allerdings kosten solche Wannen 3.000,- bis 5.000,- Euro. Möglicherweise ist der Einbau eines Wannenlifts daher für Sie eine Alternative.

Bei den Armaturen geht die Preisspanne genau wie bei den Armaturen für Duschen sehr weit auseinander. Ein einfaches Set für den Ab- und Überlauf kostet circa 20,- Euro, Sets mit Duschbrause und Armaturen zum Füllen der Wanne sind ab 200,- Euro zu haben. Aber auch Armaturen-Sets für 500,- Euro sind nicht ungewöhnlich.

Möchten Sie Ihre Wanne gleichzeitig als Dusche nutzen, bietet sich eine Spritzschutz-Wand an. Diese kostet weitere 50,- bis 300,- Euro.


Bei der Wahl der Verkleidung haben Sie die Wahl zwischen der klassischen Wannenschürze (100,- bis 200,- Euro) oder einer Verkleidung aus Fliesen, Mosaiksteinen oder Holz. Die Quadratmeterkosten dafür liegen zwischen 20,- und 100,- Euro.

Sie könne Ihre Wanne entweder mithilfe eines Wannenträgers installieren oder mittels Wannenfüßen und -leisten. Ersteres kostet den Heimwerker etwa 80,- bis 500,- Euro.

Für die zweite Variante zahlen Sie 50,- bis 80,- Euro für die Wannenleisten und- füße. Allerdings muss die Konstruktion dann noch eingemauert beziehungsweise mit Trockenbauplatten verkleidet werden. Dafür sollten Sie weitere 30,- bis 50,- Euro pro Quadratmeter einkalkulieren.

Lassen Sie die Montage von einem Baumarkt oder Fachbetrieb durchführen, liegen die Kosten zwischen 200,- und 1.400,- Euro.

Mehr zum Thema Badewanne erfahren Sie in unserem Ratgeber “Was kostet es, eine Badewanne einbauen zu lassen?

Kosten eines WCs

Im Durchschnitt zahlt man für eine neue Toilette inklusive Montage 250,- bis 600,- Euro. Folgende Faktoren spielen beim Preis der Toilette eine Rolle:

  • Welche Art von WC (Wand- oder Stand-WC, Material…) gewählt wird
  • Ob das alte WC zu entsorgen ist
  • Ob der Spülkasten und Rohrleitungen erneuert werden
  • Wie ähnlich das neue WC dem Vorgängermodell ist
  • Ob das neue WC dort installiert werden soll, wo schon das alte stand

Die mittlere Preisspanne für eine Toilette liegt bei 60,- bis 200,- Euro, nach oben sind jedoch wie so oft keine Grenzen gesetzt: Ausschlaggebend für den Preis ist unter anderem das Material, die Art der Spülung und ob es sich um ein stehendes oder an der Wand hängendes WC handelt. Wand-WCs sind deutlich aufwändiger in der Montage. Das schlägt sich auch im Preis nieder.

Ein weiterer Kostenfaktor ist der Spülkasten. Ein Neueinbau empfiehlt sich nicht nur, wenn Sie das WC versetzen oder Ihnen das Design nicht mehr gefällt: Moderne Spülanlagen arbeiten erheblich wassersparender als ältere Modelle.

Das ist auf lange Sicht nicht nur gut für Ihren Geldbeutel sondern vor allem für die Umwelt. Die Kosten für einen normalen Spülkasten betragen zwischen 20,- bis 80,- Euro.

Zu diesen reinen Materialkoste kommen nun noch die Kosten für die Handwerkerleistungen.

Für die Demontage und Entsorgung der alten WC-Installation ist mit rund 50,- bis 100,- Euro zu rechnen. Für die Montage eines Spülkastens können Sie 20,- bis 70,- Euro einplanen.

Die Montagekosten für das WC können stark variieren, je nachdem, welche Anschlüsse vorliegen und für welche Art WC Sie sich entschieden haben. Der Austausch gegen ein ähnliches Modell kostet etwa 70,- bis 150,- Euro.

Für den Einbau einer wandhängenden Toilette dagegen können schon mal bis zu 500,- Euro auf Sie zukommen. Hierzu wird normalerweise eine Vorwandinstallation benötigt, bei der die nötigen Leitungen und der neue Spülkasten bequem untergebracht werden.


Soll die Toilette gegenüber der vorherigen Konstruktion nach oben oder unten versetzt werden, sind im Durchschnitt 80,- bis 100,- Euro fällig.

Ein seitliches Versetzen ist deutlich teurer: Pro Meter können Sie mit etwa 250,- bis 350,- Euro für das Verlegen von Rohren und Anschlüssen rechnen.

Kosten eines Waschbeckens

Insgesamt zahlt man für ein neues Waschbecken inklusive Armaturen und Montage im Schnitt 180,- bis 700,- Euro.

Folgende Aspekte beeinflussen den Preis:

  • Art, Größe und Material des Waschbeckens
  • Armaturen
  • Montageleistungen
  • Entsorgung und Demontage des alten Waschbeckens

Am günstigsten sind klassische Keramik-Waschbecken, die bereits ab 30,- bis 50,- Euro erhältlich sind. Varianten aus Naturstein, Holz oder Mineralguss kosten 100,- Euro aufwärts.

Weitere Ausführungen sind z.B. Aufsatzwaschbecken, Einbauwaschbecken, Stand-Waschbecken und viele Weitere. Die Preise unterscheiden sich zum einen beim Waschbecken und zum anderen bei der Montage und Installation.

Das Aufsatzwaschbecken wird z.B. auf eine spezielle Waschtischplatte aufgesetzt und unterhalb der Platte angeschlossen. Beim Einbauwaschbecken wird eine passende Öffnung in die Waschtischplatte gesägt und das Becken eingesetzt.

Beide Becken sind auch ideal für eigene Kreationen. Der Waschtisch kann nach eigenen Vorstellungen gebaut werden und wird nur noch durch das Waschbecken ergänzt.

Stand-Waschbecken sind überall da die ideale Lösung, wo keine Wandaufhängung des Beckens möglich oder gewünscht ist.

Die Preise für das Waschbecken an sich bewegen sich zwischen 30,- und 150,- Euro, wobei Aufsatz- und Einbau-Waschbecken in die höhere Preisklasse fallen. Dazu kommen noch einmal 50,- bis 150,- Euro Montagekosten.

Übrigens: Doppelwaschbecken kosten rund 200,- bis 400,- Euro. Die Montage solcher Waschbecken kostet in der Regel 100,- bis 300,- Euro.

Ein weiterer entscheidender Kostenfaktor sind die Armaturen. Diese gibt es für die Standmontage (für Waschbecken mit Hahnloch), die Wandmontage und als bodenstehende Armatur.

Die günstigste Variante ist die klassische Einhebelmischarmatur für die Standmontage, wie sie an den meisten Waschbecken zu finden ist. Inklusive Montage kostet sie rund 50,- bis 150,- Euro.

Ebenfalls im Waschtisch montiert werden Armaturen mit mehreren einzelnen Bedienelementen (z.B. jeweils einzelner Wasserhahn sowie Warm- und Kaltwasserregler). Diese Armaturen werden gern bei Retrobädern verwendet und kosten etwa 100,- bis 400,- Euro.

Bodenstehende Armaturen bewegen sich in derselben Preisklasse, nach oben gibt es natürlich wie so oft kein Limit.

Unterputzarmaturen verschwinden völlig in der Wand, sodass nur der Wasserauslauf beziehungsweise die Bedienelemente sichtbar sind. Die Kosten inklusive Installation belaufen sich auf 150,- bis 500,- Euro.

Dazu kommen noch:

  • die Überlaufgarnitur ( 10,- bis 30,- Euro)
  • der Siphon (10,- bis 70,- Euro)
  • Ablaufgarnitur und Ablaufabdeckung ( 25,- bis 110,- Euro)
Übrigens: Komplette Waschtisch-Sets inklusive Unterbau, Armaturen und Montage sind bereits ab 250,- bis 500,- Euro zu haben.

Kosten weiterer Badezimmer-Einrichtungsgegenstände

Hinzu kommen Badezimmerspiegel und Möbel wie Schränke, die Sie je nach Platz und Stauraumbedarf auswählen sollten.

Ein Waschtischunterschrank ist im Möbelhaus schon für 40,- Euro zu haben, ein hochwertigeres Modell kann aber auch mehrere hundert Euro kosten.

Dazu kommen häufig weitere Schränke und Regale. Die Preisspanne reicht hier von 20,- Euro für ein Ablagepannel bis hin zu Designermöbeln.

Auf keinen Fall sollten Sie einen Spiegel vergessen. Günstige Wandspiegel finden Sie schon ab 20,- bis 30,- Euro, Luxusausführungen mit speziellem Glas, integrierter Beleuchtung und Rahmung dagegen können durchaus über 300,- Euro kosten.

Ähnlich ist es bei Spiegelschränken: Einfache Modelle in guter Qualität gibt es ab circa 80,- Euro, nach oben sind aber genauso gut Preise von über 1.000,- Euro möglich.

Nicht unwichtig ist die sinnvolle Beleuchtung im Badezimmer, die verschiedensten Ansprüchen gerecht werden soll. Wer morgens verschlafen ins Bad kommt oder sich entspannt in die Badewanne legen möchte, bevorzugt in der Regel weniger aufdringliches Licht.

Um sich vor dem Spiegel zurechtzumachen ist es hingegen sinnvoll, eine gute und helle Beleuchtung mit eher kaltem Licht zu haben, die im Optimalfall keine Schatten wirft.

Daher sind helle Spiegelleuchten zu empfehlen, und zur allgemeinen Raumaufhellung eine dimmbare Deckenbeleuchtung. Planen Sie dafür etwa 70,- bis 350,- Euro ein.

Für Bäder ohne Fenster oder andere Belüftungsmöglichkeiten sollte ein Lüfter angebracht werden. Diese kosten etwa 20,- bis 50,- Euro.

Insgesamt müssen Sie für die Ausstattung mit Kosten von mindestens 5.000,- bis 8.000,- Euro rechnen.

Für ein modernes Bad von 10 Quadratmetern fallen also insgesamt mindestens 14.000,- bis 20.000,- Euro an, nach oben gibt es aber keine Grenze.

Kosten für Sonderausstattungen

Gerade bei Badewannen und Duschen gibt es sehr teure Luxus-Ausführungen mit teuren Extras und Materialien. Wenn Sie das Bad außerdem räumlich vergrößern und dafür Wände entfernen wollen, kommen weitere hohe Kosten auf Sie zu.

Wenn Sie schon lange von einer eigenen Sauna träumen, dann ist die Badsanierung ein guter Zeitpunkt, Ihre Träume in die Tat umzusetzen. Kleine Innensaunen sind bereits ab 1.500,- Euro zu haben. Maßgeschneiderte Luxusausführungen dagegen können schnell die 20.000,- Euro Grenze knacken.

Eine ausführliche Entschlüsselung der Kosten für verschiedene Sauna-Modelle finden Sie in unserem Ratgeber “Was kostet eine Sauna?

Häufig ist der Grund für eine Badsanierung aber auch Altersvorsorge.

Die Kosten für ein barrierefreies Bad lassen sich nur schwer pauschal angeben, da sie stark von den individuellen Bedürfnissen des Nutzers abhängen. Die folgende Tabelle gibt einen Überblick über die Kosten typischer Ausstatungen eines barrierefreien Bads.

Übersicht über Kosten eines barrierefreien Bads

AusstattungPreis
Badewanne mit Tür3.000,- bis 5.000,- Euro
Nachträgliche Installation einer Wannentürab 1.500,- Euro
Wannenlift 350,- bis 3.000,- Euro
Bodengleiche Duscheab 3.000,- Euro
Duschsitz50,- bis 1.500,- Euro
Höhenverstellbares WCab 2.000,- Euro
Höhenverstellbarer Waschtisch400,- bis 3.500,- Euro
Haltegriffe50,- bis 350,- Euro pro Stück
Anti-Rutsch-Matten25,- bis 250,- Euro
Alle Preise verstehen sich als grobe Richtwerte inklusive der Mehrwertsteuer und können selbstverständlich abweichen.
Bei einem Umbau zu einem barrierefreien beziehungsweise behindertengerechten Bad können Sie von Zuschüssen profitieren. Mehr dazu erfahren Sie im nächsten Abschnitt.

Fördermöglichkeiten einer Badsanierung

Möchten Sie Ihr Bad behinderten- oder altersgerecht umbauen lassen, stehen Ihnen verschiedene Fördermöglichkeiten zur Auswahl. Die wichtigsten stellen wir Ihnen hier der Reihe nach vor.

Förderung durch die Krankenkasse

Mithilfe der Krankenkasse können Sie einzelne Hilfsmittel erstattet bekommen. Dazu zählen beispielsweise Haltegriffe, Toilettensitze, Wannenlifte oder Wannensitze.

Lassen Sie sich zunächst einen Kostenvoranschlag für die benötigten Hilfsmittel ausstellen.

Zeigen Sie dieses Dokument Ihrem Hausarzt und bitten Sie ihn, Ihnen ein Attest über die Notwendigkeit der aufgeführten Hilfsmittel auszustellen. Mithilfe dieses Attestes können Sie den Zuschuss Ihrer Krankenkasse beantragen.

Wichtig: Beantragen Sie erst den Zuschuss und kaufen Sie das Hilfsmittel erst, nachdem Sie die Zusage erhalten haben. Informieren Sie sich außerdem bei Ihrer Krankenkasse, welche Hilfsmittel konkret beziehungsweise bis zu welchem Betrag erstattet werden.

Förderung durch die Pflegekasse

Besitzen Sie beziehungsweise Ihr Angehöriger einen Pflegegrad, können Sie von Zuschüssen der Pflegekasse profitieren. Diese bezuschusst “wohnumfeldverbessernde Maßnahmen” mit bis zu 4.000,- Euro. Wohnen mehrere pflegebedürftige Personen in einem Haushalt, können diese Ihre Zuschüsse kombinieren, zu maximal 16.000,- Euro.

Beantragen können Sie die Gelder beispielsweise für den Einbau einer neuen, behindertengerechten Dusche oder eines WCs sowie die Installation von Aufrichtehilfen.


Reichen Sie dazu einen Kostenvoranschlag sowie eine Notwendigkeitsbscheinigung bei der Pflegeversicherung ein. Wird der Antrag genehmigt, können Sie nach Beendigung der Arbeiten die Handwerkerrechnungen einreichen und Ihre Zuschüsse erhalten.

Achtung! Die Kosten für die “Hilfsmittel” übernimmt nicht die Pflege- sondern die Krankenkasse. Achten Sie also darauf, entsprechende Posten zu trennen.

Förderungen durch die KfW

Alternativ können Sie auch eine Förderung durch die KfW beantragen. Dabei müssen allerdings bestimmte DIN-Normen eingehalten werden. Außerdem müssen die Arbeiten von einem zertifizierten Unternehmen durchgeführt und die Anträge vor Baubeginn eingereicht werden.

Folgende Richtlinien sind einzuhalten:

  • Das Bad hat eine Mindestgröße von 180 mal 220 Zentimetern.
  • Alternativ muss vor allen sanitären Anlagen eine freie Fläche von 90 mal 120 Zentimetern vorhanden sein. Die Flächen dürfen sich überschneiden. Zwischen sanitärem Objekt und Wand muss ein Mindestabstand von 25 Zentimetern bestehen.
  • Die Dusche darf maximal 2 Zentimeter tiefer als der Badezimmerboden sein. Außerdem müssen rutschfeste Bodenbeläge angebracht werden.
  • Der Badewannenrand darf nicht höher als 50 Zentimeter sein. Eine andere Option ist die Installation einer Badewannentür.
  • Das Waschbecken muss mindestens 48 Zentimeter tief und im Kniebereich frei sein.
  • Das WC muss höhenverstellbar sein.
  • Sie müssen mindestens 2.000,- Euro in den Umbau investieren.

Die KfW bezuschusst Ihren Umbau im Rahmen des Programms “Altersgerecht Umbauen”. Dabei haben Sie die Wahl zwischen einem Kredit oder einem Zuschuss. Der Kredit (Programm 159) kann bis zu 100 Prozent der Gesamtausgaben umfassen, maximal aber 50.000,- Euro.

Mithilfe des Programms 455 erhalten Sie für Einzelmaßnahmen Beträge von bis zu 10 Prozent der Umbaukosten, maximal jedoch 5.000,- Euro.

Übrigens: Von der KfW bezuschusste Beträge dürfen Vermieter nicht auf die Mieter umlegen. Außerdem dürfen Privatpersonen die Summen nicht als “Handwerkerkosten” von der Steuer absetzen.

Sonstige Fördermöglichkeiten

Weitere Instanzen für die Förderung eines alters- beziehungsweise behindertengerechten Badezimmers sind:

  • das Sozialamt
  • die Agentur für Arbeit
  • Stiftungen
  • einzelne Länder
  • einzelne Kommunen

In der Regel sind die Krankenkasse, Pflegeversicherung sowie KfW die ersten Anlaufstellen wenn es um die Finanzierung geht. Dennoch kann es sich lohnen, zu überprüfen, ob die anderen genannten Institutionen für eine Kostenübernahme in Frage kommen.

Worauf Sie beim Planen Ihres neuen Badezimmers achten sollten

Wenn Sie Ihr neues Bad selbst planen wollen, oder wenn Sie bestimmte Wünsche haben, die ein Badplaner auf jeden Fall berücksichtigen sollte, stellen Sie sich am besten vorab einige Fragen:

  • Möchten Sie Ihr Bad altersgerecht/barrierefrei gestalten? Wenn ja, informieren Sie sich außerdem über potenzielle finanzielle Förderung, beispielsweise durch die staatliche Kreditbank für Wiederaufbau (KfW).
  • Können Sie einige der Handwerkerarbeiten selbst übernehmen und somit Kosten sparen?
  • Wie viele Waschbecken benötigt Ihr neues Bad?
  • Legen Sie mehr Wert auf die Dusche, die Badewanne oder beides? Wofür wollen Sie mehr Platz einplanen? Ist eine Kombinationslösung aus Platzgründen sinnvoll?
  • Wünschen Sie eine spezielle Badewanne, beispielsweise über Eck oder eine freistehende Badewanne?
  • Wollen Sie eine wandhängende oder bodenstehende Toilette?
  • Möchten Sie eine Toilette mit Absenkautomatik?
  • Was für eine Beleuchtung stellen Sie sich für Ihr Bad vor?
  • Wie viel Stauraum für Handtücher etc. benötigen Sie?
  • Wie viele Spiegel und verspiegelte Flächen wollen Sie haben?
  • Wie viel Wert legen Sie auf bestimmte Materialien?
  • Wie viel Ablagefläche soll zur Verfügung stehen?

Viele Überlegungen sind natürlich zu einem großen Teil von Budget und Platz abhängig. Unter Umständen müssen Sie sich Kompromisse überlegen. Daher ist es immer gut, vorher zu wissen, was Ihnen wirklich wichtig ist. Richten Sie Ihren Plan danach aus oder besprechen Sie die Details genau mit dem Badplaner, um die für Sie optimale Lösung zu finden.

Möglicherweise müssen Sie im Zuge der Badsanierung auch Schimmel entfernen lassen. Was das kostet, erfahren Sie hier.

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